“In deinem Lichte schauen wir das Licht.” Psalm 36,10

Das Glaskunstwerk L’Or – Zum Licht vermittelt in seiner Bildsprache Aspekte alttestamentlicher Erzählungen.

Das Werk besteht aus einer Komposition dreier Bedeutungsebenen. Licht, Krone und Wasser, sowie zwölf Bildzeichen, angelehnt an die tiefgründige Symbolik der Zahl zwölf in der Bibel. Das Irdische und das Himmlische, die Vollkommenheit. Die zwölf Zeichen sind auf vielfältige Weise miteinander verwoben. Das Portal kündet seine Botschaften und strahlt ins Profane, auf den Platz der Kirche. Menschen, die sich vor dem Heiligtum befinden, sind ins Geweihte eingeladen. Die helle, ins Licht weisende Öffnung ist organisch von den Bildzeichen umkränzt, wie Edelsteine ein Krone schmücken. Durchschreitend streift der Mensch die geborgenen Geschichten. (Rene Blättermann, Beratung hebräische Bibelstellen, Almuth Jürgensen, Theologin)

Die Umsetzung erfolgte zusammen mit den international tätigen DERIX GLASSTUDIOS, Taunusstein, Päpstliche Hofglasmalerei seit 1908 und Master Painter Olaf Hanweg

 

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Beitrag im LWL Heft zur Tür